Thesen zu den mittelfristigen Auswirkungen
ESG nach Corona – wie verändern sich Umwelt, Gesellschaft und Politik?
Manche Schocks kündigen sich an, meist treffen sie uns aber aus heiterem Himmel. Corona ist ein globaler Schock. Langsam wachen wir auf.
Auf den ersten Blick und kurzfristig hat sich für sehr viele Menschen fast alles verändert. Aber wie sieht die mittel- und langfristige Entwicklung aus? Wird Corona die Gesellschaft, die Umwelt und die Politik wirklich nachhaltig verändern?
Wir haben einen Blick in die Zukunft gewagt und die Entwicklungsstränge weiter gesponnen. Die Analyse zeigt: Corona beschleunigt Trends, die schon lange vor den ersten Infektionsfällen zu beobachten waren. Das gilt für die Digitalisierung ebenso wie für die Veränderung der Mobilitätsgewohnheiten. Auch das Wiedererstarken des Nationalstaats und die Deglobalisierung sind nicht Corona-induziert.
Doch die Pandemie mit ihren fraglos tragischen Auswirkungen verstellt den Blick auf andere Probleme: Klimawandel, soziale Ungleichheit und Artensterben bleiben zentrale Herausforderungen – auch wenn Corona durch dezentrales Arbeiten und wegfallende Flugreisen lindernde Effekte auf den Klimawandel zeigt.
In welchem Wirtschaftszweig Corona relevant ist und was das mit Nachhaltigkeit zu tun hat, das möchten wir Ihnen in den folgenden zwölf Thesen zum Thema „ESG nach Corona – wie verändern sich Umwelt, Gesellschaft und Politik?“ aufzeigen.
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