Transformation
Nachhaltiges Investieren hat in den vergangenen Jahren einen Wandel vollzogen. Ging es zunächst vor allem um Ausschlüsse von Unternehmen aus missliebigen Branchen, sind nun die mit Nachhaltigkeit verbundenen Investmentchancen stärker in den Vordergrund gerückt.
Als aktiver und nachhaltiger Investor gilt es, diejenigen Unternehmen aufzuspüren, die im Wandel begriffen sind, die bereit für eine Transformation in Richtung Nachhaltigkeit sind, bevor der breite Markt deren volles Potenzial entdeckt hat. Denn wenn Nachhaltigkeit keine Utopie, sondern ein Prozess sein soll, dann wollen wir als aktiver Investor Unternehmen begleiten, die sich glaubwürdig transformieren. In unserer neuen Serie beleuchten wir diese Transformationschancen für alle wichtigen Sektoren.
Das neue ESG-Transformationsrating von Union Investment
Wir wollen für unsere Kunden Performance und Wirkung erzielen. Deshalb zünden wir die nächste Stufe nachhaltigen Investierens. Wir setzen auf Unternehmen, die bereits nachhaltig sind – aber fortan verstärkt auch auf solche, die es glaubwürdig werden wollen. Denn die Raupen von heute sind die Schmetterlinge von morgen. Dazu wurde das UniESG TransformationsRating entwickelt.

Ausgabe 1: Chemie
Die nachhaltige Transformation im Chemiesektor ist notwendig und zahlt sich aus. Doch durch welche Eigenschaften zeichnen sich besonders nachhaltig agierende Chemieunternehmen aus?
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Ausgabe 2: Mobilität
Im Kampf gegen den Klimawandel muss es zu einer deutlichen Senkung der schädlichen CO2-Emissionen und damit zu einer Transformation im Autosektor kommen. Doch dabei kann es nicht nur Gewinner geben.

Ausgabe 3: Versorgungsunternehmen
Unser modernes Leben ist ohne Strom kaum vorstellbar. Doch die Stromerzeugung hat ein ökologisches Problem: Sie erfolgt noch immer relativ stark auf Basis fossiler Brennstoffe. Wie kann die nachhaltige Transformation und damit die Dekarbonisierung des Versorgersektors gelingen?

Ausgabe 4: Öl- und Gassektor
Fossile Brennstoffe decken noch immer den Großteil der globalen Nachfrage nach Primärenergie. Wie kann dem Öl- und Gassektor auf der einen Seite die notwendige Substitution durch regenerative Energiequellen und auf der anderen Seite die CO2-effizientere Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen gelingen?

Ausgabe 5: Der Konsumbereich
Fast Fashion hat viele Anhänger und ist deshalb für Modeunternehmen ein wachstumsstarker und erfolgreicher Geschäftszweig. Doch ökologische Belastungen, intransparente Lieferketten und zunehmende Kontroversen bezüglich Arbeitsbedingungen stimmen einen immer größeren Teil der Konsumenten und Investoren nachdenklich.

Ausgabe 6: Banken als Trumpf im Kampf gegen den Klimawandel?
Banken stützen durch Kredite und die Abwicklung von Anleihe-Emissionen noch immer Unternehmen, die maßgeblich für die zu hohen weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich sind. Doch der Druck im Kampf gegen den Klimawandel, vor allem aber auch eine immer strengere Regulierung, drängen den Sektor zu einem Umdenken und Geschäftsanpassungen.

Ausgabe 7: Immobilien müssen grüner werden
Im Jahr 2020 waren Gebäude der einzige Wirtschaftsbereich, in dem die Emissionen die maximal zulässigen Mengen aus dem neuen Bundesklimaschutzgesetz überschritten. Im Kampf gegen den Klimawandel ist also eine nachhaltige Transformation des Gebäudesektors beziehungsweise des -bestandes dringend notwendig. Doch was sind die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Wandel und welche regulatorischen Hürden müssen überwunden werden?
